Pressemeldungen für Kunden
Ab sofort finden Sie Pressemeldungen für unsere Kunden, nach Datum Sortiert unter Pressemeldungen für Kunden, oder die letzten drei Meldungen mit zusätzlichen Tips & Tricks unter Pressemeldungen Tipps & Tricks
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Die Business View Photo Ag (Arbeitsgemeinschaft) ist 2015, mit der Programmänderung von Google Maps Business View Fotos, zu Google Street View Fotos, gegründet worden, mit dem Ziel Deutschlandweite Projekte nach Qualitätsstandards und Checkliste schneller und besser umzusetzen. Zur Zeit ist über uns noch nicht viel in der Presse bereichtet worden, Verweise sind auf den entsprechenden Beitragsseiten.
Ständig habt Ihr innovative Ideen, seid kreativ und entwickelt die verrücktesten Dinge? Ihr packt da an, wo andere wegschauen? Ihr seid ein Verein, eine Firma oder auch eine Person, die für Ihre außergewöhnlichen Projekte stets ein Lächeln kassieren? Ihr macht Unmögliches möglich und habt Spaß dabei? Dann seid Ihr nicht nur verrückt genug für diese Welt, sondern hier genau richtig.
Nicht nur verrückt genug für diese Welt, sondern wir entwickeln eine optimale Außendarstellung für Dein Projekt.
Wir wollen Euch belohnen, für Eure Ideen, Eure Arrangements, Euren Einsatz und Eure Zeit. Hier könnt Ihr zeigen, was Ihr drauf habt. Es kommt nicht darauf an, was Ihr macht, sondern darauf, dass Ihr es auf unserer Facebook Seite postet. Vielleicht habt Ihr die Deko Idee des Jahres oder habt eine durchgeknallte Performanz, habt was ganz besonderes geleistet, ein großes Herz oder eine tolle Begabung. Vielleicht konntest Du aber auch etwas Besonderes entwickeln, oder verfügst über eine total verrückte Geschäftsidee. Alles erlaubt, Du musst es nur posten.
Hier lohnt es sich einfach mal crazy zu sein, Zeit zu investieren und den Mut haben, mitzumachen. Der Gewinner bekommt ein einmaliges Marketingpaket im Wert von € 500. Inbegriffen in diesem Paket bekommt Ihr:
Ergreife Deine Chance dieses Marketingpaket für die Bekanntheit Deiner Sache zu nutzen. Kostenlos den ersten Schritt zu Deinem Erfolg.
Du kommst aus Deutschland und hast Deine Idee umgesetzt, jetzt nur noch auf unserer Facebook Seite www.facebook.com/voninnenansehen mit dem Hashtag #verrücktesprojekt posten. Der Rest läuft quasi von alleine. Auf der Jagd nach den meisten Likes in der Zeit vom 10.02.-31.03.2016, den meist geteilten Vorschlägen, brauchst Du nur noch an viel „Gefällt mir“ zu glauben und kannst in Ruhe verfolgen, wie Dein Beitrag ankommt. Der Endspurt endet am 31.03.2016. Dann steht fest, wer das Rennen gemacht haben wird.
Du hast recht, auch wir sind verrückt genug, um Dir die Möglichkeit auf dieses Geschenk, diesen Gewinn zu geben. Ohne jegliche Verpflichtungen, ohne Ösen und Haken. Denn unser Logo über Deinem virtuellen Rundgang Deines individuellen Projektes ist auch für uns ein weiterer Schritt zur Anerkennung, denn wir vertrauen Deiner Leistung. Zeig der Welt, wie verrückt Du bist. Viel Erfolg!
Bitte beachtet, dass wir nur Vorschläge innerhalb Deutschlands am Gewinnspiel teilhaben lassen können.
Ein Hashtag (zusammengesetzt aus engl. hash für das Schriftzeichen Doppelkreuz [„#“] und engl. tag für Markierung) ist ein Schlagwort. Die so ausgezeichnete Zeichenkette fungiert um die Suche nach solchen Begriffen zu erleichtern. Soziale Netzwerke wie Google+, Facebook und Twitter nutzen dies.
Presseportale: NRWPresse, nachrichten.net, pr-gateway.de, weltjournal.de, online-zeitung.de, Artikel-Presse.de, nachrichten.com,wordpress, openPR, fairNEWS Downloads: Google Drive, 20160204 Seit Ihr verrückt genug für diese Welt Suchmaschinen: Google Suche, Yahoo,Bing, T-Online, AOL, Fireball
Ich schaue mir nicht an, was unsere Konkurrenten verkaufen, sondern den Kunden, was er gebrauchen kann, was ihn einen mehrwert bring. Deshalb hatte ich damals als Versicherungsvertreter auch kläglich versagt…
Der Blick auf die Karte ist ernüchternd: Deutschland ist bei Street View etwa so gut erfasst wie Serbien, die Ukraine, Österreich oder Madagaskar. Und dort, wo wir erfasst sind, werden viele einzelne Bereich verpixelt. Spannende Extras wie die Google-Zeitreise werden in Deutschland überhaupt nicht angeboten. Die Street-View-Bilder wurden zuletzt 2011 aktualisiert. Aber wie wurden wir bloß zum weißen Fleck auf der digitalen Karte der Welt?
Als Street View 2010 in Deutschland starten sollte, gab es hierzulande einen gewaltigen Aufschrei. Die Deutschen sorgten sich. Einbrecher könnten Street View nutzen, um potentielle Ziele zu identifizieren. Firmen könnten aus dem Wohnort Rückschlüsse über die Zahlungsgewohnheiten von Kunden ziehen. Und überhaupt – wer hat Google denn eigentlich erlaubt, frei zugängliche Straßen zu fotografieren?
In Deutschland sind nur 20 Großstädte in Street View verfügbar, die letzte Aktualisierung des Bildmaterials stammt von 2011. Eine Erweiterung des Dienstes ist derzeit nicht geplant
Google Business View lässt Unternehmen kaum eine Wahl
Eigentlich hat Google die Welt durch Online-Angebote wie Earth und Maps längst vermessen. Aber der Suchmaschinen-Riese durchleuchtet nun das Innenleben von Gebäuden. „Google Business View“ heißt der Service, mit dem Unternehmen ihren Kunden einen virtuellen Rundgang durch ihre Räume ermöglichen können. Datenschützer warnen vor dieser neuen Transparenz.
Warum lokale Unternehmen Google Maps Business View nutzen sollten
Es war einmal ein Google StreetView Auto unterwegs, um nicht nur in Deutschland die Straßen in 360° Panoramas zu fotografieren. Trotz anfänglicher Kontroversen und zahlreich gelöschter Häuser gibt der Erfolg von StreetView Google recht.
Google lässt sich ständig etwas Neues einfallen, um Unternehmen neue Marketing-Möglichkeiten zu bieten, und um die Google Suchmaschine mit einzigartigen Inhalt zu füllen.
360-GRAD-RUNDGANG MIT „GOOGLE BUSINESS VIEW“
Jetzt geht’s online sogar IN die Shops
So geht Shopping 2.0!
Eine famose Sache: Wer am Computer sitzt und auf „Google Maps“ per „Street View“ (Straßenansicht) durch die Stadt fährt, kann sich vom Schreibtisch aus ein gutes Bild von der Umgebung machen.
Was kaum jemand weiß: In vielen Häusern ist per Mausklick der Blick hinter die Fassade möglich. „Business View“ heißt dieses Angebot von Google. Und das ist – wie der Name schon sagt – vor allem für Geschäftsleute reizvoll.
Marketing aktuell: Regional gefunden werden
Google My Business: So werden Sie sichtbar
Auf der Suche nach einem Friseur, Elektriker oder Klempner schaut heute fast jeder erst einmal ins Internet. Unternehmen, die hier gefunden werden wollen, müssen sich bei Google My Business eintragen.
Wenn sie bereits eine Website betreiben, ergänzt es die Ergebnisseite der Google-Suche. Ihre Website wird angezeigt, aber auch andere Elemente aus ihrem Google-My-Business-Profil, darunter Fotos, Bewertungen und Erfahrungsberichte. Es fügt also Zusatzinformationen hinzu, die für ihre Kunden interessant sein könnten.
Street View: Google fotografiert Geschäfte – von innen
Eisdielen, Comic-Läden, Schoko-Fachhandel: Google fotografiert in ausgewählten Staaten Läden von innen – auf Antrag. Nun sind die ersten Fotos des Auslagen-Street-View im Netz.
Googles Rundum-Kameras besuchen auf Wunsch auch Ladeninhaber. Bislang fotografierte Google nur Straßenzüge, nun sollen interessante Gebäude auch von innen der Weltöffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das funktioniert wie Google Street View, nur dass sich die Besucher Klick für Klick durch Läden flanieren können.
Wer’s ausprobieren will: In Blogs sind erste Links zu Googles neuem Indoor-Street-View aufgetaucht, den sogenannten Business Photos.
Wer ein Ladengeschäft in den Vereinigten Staaten, Neuseeland, Japan, Frankreich oder Großbritannien besitzt, kann sich jetzt bei Google um die Aufnahme in das neue Google-Maps-Projekt bewerben. Gefällt Google die Bewerbung, schickt das Unternehmen einen “vertrauenswürdigen Fotografen von vor Ort” vorbei, der oder die jede Ecke des Geschäfts fotografiert. Eine Panorama-Software verbindet die Schnappschüsse zu einer Street-View-artig durchwanderbaren Innenansicht.
Street View im Museum: Google startet Online-Galerie
Google sammelt jetzt auch Kunst: Mit Street-View-Technik hat der Internetkonzern 17 weltberühmte Museen abfotografiert. Die haben für die virtuellen Rundgänge des Google Art Project mehr als 1000 Fotos von Gemälden und Objekten bereitgestellt.
Schlechte Nachricht für den Kunst-Leistungskurs: Für einen Besuch der Uffizien in Florenz, eines der bekanntesten Kunstmuseen der Welt, ist keine Studienfahrt mehr nötig. Google lädt zur virtuellen Museumstour ein. Für die neue Website “Art Project” hat der Konzern die Ausstellungsräume mit Streetview-Kameras abfotografiert. So kommt “Die Geburt der Venus” von Sandro Botticelli (siehe Fotostrecke) hochaufgelöst ins Wohn- und Klassenzimmer.
Zum Start von Google Art Project lassen sich 17 bekannte Museen virtuell besuchen, darunter die Alte Nationalgalerie in Berlin und die Eremitage in St. Petersburg. Insgesamt 385 Räume wurden mit der Street-View-Technik digitalisiert. Das Verfahren reicht mit seiner recht pixeligen Auflösung allerdings nur für einen ersten Eindruck. Zoomt man an ein Ölbild näher heran, verschwimmt das Bild, außerdem stören zum Teil Lichtreflexionen.
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