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Man weiß nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden. Aber weiß man denn, was daraus wird, wenn sie nicht verändert werden? Elias Canetti
Man weiß nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden. Aber weiß man denn, was daraus wird, wenn sie nicht verändert werden? Elias Canetti
Es werden nur Produkte, mit Bildschirmübertragung oder Video Möglichkeit verglichen.
Für ihr Webniar sollte, wenn Öffentlich Werbung gemacht wird, mit 5-50 Teilnehmer gerechnet werden, da die meisten eine Testversion haben, sollte diese zuerst ausgenutzt werden.
Anbieter |
Features |
Bemerkungen |
Preis [1] |
ClickMeeting |
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30 Tage Testversion möglich | 25 Teilnehmer: 20,00 EUR/Monat
50 Teilnehmer: 25,00 EUR/Monat 100 Teilnehmer: 49,00 EUR/Monat 500 Teilnehmer: 109,00 EUR/Monat 5000 Teilnehmer: 135,00 EUR/Monat |
Citrix GoToMeeting |
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Testversion für 50 Teilnehmer – 1 Monat Gratis | Grundversion Kostenlos 10 Teilnehmer
50 Teilnehmer, Monatlich 36,25 Euro 100 Teilnehmer, Monatlich 109,00 Euro |
Google Hangout On Air
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Sobald Sie im Hangout On Air auf Übertragung starten klicken, ist er für die Öffentlichkeit, über YouTube sichtbar. Die Zuschauerzahl für eine Übertragung ist nicht begrenzt. FAQ Google HangOuts. Personen die an der Übertragung teilnehmen, können nur den Stream sehen und nicht aktive, z.B. Chatten!
HINWEIS: Wenn Sie YouTube Live Streaming (fernsehähnlich) anbieten, brauchen Sie evtl. eine Rundfunklizenz. 2017: Da das Rundfunkrecht nicht mehr zeitgemäß ist, will die neue Landesregierung NRW nun die Lizenzpflicht für Internet-Anbieter abschaffen. |
Google Hangout: Grundversion Kostenlos 10 Teilnehmer
Google Hangout Air: Übertragung an ∞ Teilnehmer kostenlos, per YouTube Live Google Hangout: Kostenpflichtige Version für 25 Teilnehmer |
Mikogo |
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25 Teilnehmer, Monatlich 15,00 Euro
1 Einzelbenutzer, 1 Teilnehmer/Sitzung Gratis |
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FastViewer Instant Meeting |
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Prepaid 90,00 Euro, 600 Minuten, mehrere Räume je 100 Teilnehmer
38,00 Euro, pro Monat, 100 Teilnehmer (Nur Jährlich) |
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TeamViewer |
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TeamViewer kann auch für die Fernwartung von Computer und SmartPhone genutzt werden.
Anwendungsauswahl für das Bildschirmteilen: Sie allein entscheiden welche Bildschirminhalte für Ihre Teilnehmer sichtbar sind und welche Sie gezielt verbergen wollen, z. B. Ihr E-Mail-Postfach. |
Für Privatanwender ist TeamViewer kostenlos!
Kaufversion, 5 Teilnehmer, 549,00 EUR ohne SmartPhone unterstützung Kaufversion, 15 Teilnehmer, 1149,00 EUR mit SmartPhone unterstützung |
spreed |
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3 Teilnehmer: kostenlos
20 Teilnehmer: 199,00 EUR/Jahr 100 Teilnehmer: 499,00 EUR/Jahr |
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Zoom |
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100 Teilnehmer, max 40 Minuten: kostenlos
100 Teilnehmer: 13,99 EUR/Monat/Moderator 300 Teilnehmer: 18,99 EUR/Monat/Moderator |
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GoMeetNow |
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Gundpreis 12,95 USD/monatlich je zusätzlichen Teilnehmer 1,00 USD/monatlich | |
Cisco WebEx Meetings |
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14 Tage Testversion möglich | 3 Teilnehmer: kostenlos
8 Teilnehmer: 19,00 EUR/Monat 25 Teilnehmer: 38,00 EUR/Monat 100 Teilnehmer: 69,00 EUR/Monat |
Skype |
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Skype für Linux, Skype für TV oder Xbox One nicht möglich, einem Gruppen-Videoanruf beizutreten. Skype für Windows Phone nicht möglich, einen Gruppen-Videoanruf zu starten oder daran teilzunehmen. | 10 Teilnehmer: kostenlos |
GatherWorks |
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14 Tage Testversion 5 Personen möglich | 5 Teilnehmer: 29,00 USD/Monat
20 Teilnehmer: 39,00 USD/Monat 100 Teilnehmer: 49,00 USD/Monat 2000 Teilnehmer: 404,00 USD/Monat |
Coronavirus – High Tech Giganten helfen Schulen und Firmen kostenlos
[1] Je nach verwendetem Datentarif können Gebühren des Internetanbieters zusätzlich anfallen.
Haben wir ein Tool vergessen, bei einem Tool etwas falsches Beschrieben, wie sind Ihre Erfahrungswerte? Schreiben Sie uns Ihre Meinung, ihren Kommentar unten in unserer Diskussionsforum rein.
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Gefällt Ihnen die Themenauswahl unserer News? Der Aufbau, der Inhalt, die Optik? Wenn ja würden wir uns um eine Nachricht freuen, auch über konstruktive Kritik sind wir sehr dankbar. Gefällt Ihnen unsere Webseite? Fünf Fragen, gestalten Sie unsere Webseite mit.
Es werden nur Produkte, mit Bildschirmübertragung oder Video Möglichkeit verglichen.
Für ihr Web-Seminar sollte, wenn Öffentlich Werbung gemacht wird, mit 50-100 Teilnehmer gerechnet werden, da die meisten eine Testversion haben, sollte diese zuerst ausgenutzt werden.
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FastViewer Instant Meeting |
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Super Gefallen hat uns die Prepaid Version, so hat man keine monatlichen verpflichtungen | Gratis Testsoftware
Prepaid 90,00 Euro, 600 Minuten, mehrere Räume je 100 Teilnehmer 38,00 Euro, pro Monat, 100 Teilnehmer (Nur Jährlich) |
Citrix GoToMeeting |
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Testversion für 50 Teilnehmer – 1 Monat Gratis | Grundversion Kostenlos 10 Teilnehmer
50 Teilnehmer, Monatlich 36,25 Euro 100 Teilnehmer, Monatlich 109,00 Euro |
Google Hangout On Air |
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Sobald Sie im Hangout On Air auf Übertragung starten klicken, ist er für die Öffentlichkeit, über YouTube sichtbar. Die Zuschauerzahl für eine Übertragung ist nicht begrenzt. FAQ Google HangOuts. Personen die an der Übertragung teilnehmen, können nur den Stream sehen und nicht aktive, z.B. Chatten! | Grundversion Kostenlos 10 Teilnehmer
Übertragung an ∞ Teilnehmer kostenlos, per YouTube Live Kostenpflichtige Version für 25 Teilnehmer |
Mikogo |
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25 Teilnehmer, Monatlich 15,00 Euro
1 Einzelbenutzer, 1 Teilnehmer/Sitzung Gratis |
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TeamViewer |
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TeamViewer kann auch für die Fernwartung von Computer und SmartPhone genutzt werden.
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Für Privatanwender ist TeamViewer kostenlos!
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spreed |
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3 Teilnehmer: kostenlos
20 Teilnehmer: 199,00 EUR/Jahr 100 Teilnehmer: 499,00 EUR/Jahr |
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GoMeetNow |
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Gundpreis 12,95 USD/monatlich je zusätzlichen Teilnehmer 1,00 USD/monatlich | |
Cisco WebEx Meetings |
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14 Tage Testversion möglich | 3 Teilnehmer: kostenlos
8 Teilnehmer: 19,00 EUR/Monat 25 Teilnehmer: 38,00 EUR/Monat 100 Teilnehmer: 69,00 EUR/Monat |
Skype |
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Skype für Linux, Skype für TV oder Xbox One nicht möglich, einem Gruppen-Videoanruf beizutreten. Skype für Windows Phone nicht möglich, einen Gruppen-Videoanruf zu starten oder daran teilzunehmen. | 10 Teilnehmer: kostenlos |
ClickMeeting |
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30 Tage Testversion möglich | 25 Teilnehmer: 30,00 EUR/Monat
50 Teilnehmer: 40,00 EUR/Monat 100 Teilnehmer: 79,00 EUR/Monat 500 Teilnehmer: 160,00 EUR/Monat 1000 Teilnehmer: 280,00 EUR/Monat |
GatherWorks |
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14 Tage Testversion 5 Personen möglich | 5 Teilnehmer: 29,00 USD/Monat
20 Teilnehmer: 39,00 USD/Monat 100 Teilnehmer: 49,00 USD/Monat 2000 Teilnehmer: 404,00 USD/Monat |
netucate systems GmbH | Zu wenig Informationen auf der Homepage, wie Preise und Funktionen, deshalb nur mit ROT bewertet. |
[1] Je nach verwendetem Datentarif können Gebühren des Internetanbieters zusätzlich anfallen.
[2] Da der Begriff Webinar als Wortmarke beim Deutschen Patent- und Markenamt als Wortmarke eingetragen ist, nutzen wir den Begriff Web-Seminar.
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Suchmaschinenbetreiber Haupteinnahmequelle
90 Prozent der Lizenzeinnahmen im Jahr 2014 stammten aus Partnerschaften mit Suchmaschinen welche im Firefox-Browser voreingestellt sind.
Außerhalb der USA ist Google meist noch die voreingestellte Suchmaschine im Firefox. Ausnahmen sind unter anderem Russland mit Yandex, China mit Baidu sowie die Türkei mit Yandex.
Mit Google habe man aktuell keine Geschäftsbeziehungen, betonte Mozilla, machen sich Mozilla und Google doch sowohl bei Browsern (Firefox vs. Chrome) als auch bei mobilen Betriebssystemen Konkurrenz (Firefox OS vs. Android).
Neuer Partner als Default-Suchmaschine für die USA ist Yahoo, dieser Vertrag läuft bis 2019.
USA | Yahoo |
Europa | |
China | Baidu |
Russland | Yandex |
Türkei | Yandex |
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Seit kurzem ist das Online Dispute Resolution, die Online-Plattform der EU-Kommission zur außergerichtlichen Online-Streitbeilegung (sog. OS-Plattform) in Betrieb, und schon eine Datenpanne, oder beabsichtigt?
Über den Link, http://ec.europa.eu/consumers/odr/, den alle Internetportale, welche an Endkunden auf Ihrer Webseite haben sollten, inkl. Ebay & Co., wir berichteten auf unserer Seite, in unserem Beitrag vom 12.02.2016 – Handlungsbedarf, neue EU-Richtlinie, ergibt sich eine Diskussion über den Datenschutz.
Sobald das Formular auf der EU-Seite aufgerufen wird, wir haben nur in Deutscher Sprache getestet, wird auf der zweiten Seite „Sie können einen Händler durch Suche nach seinem Namen, seiner Website und/oder seiner E-Mail-Adresse finden. Sofern der Händler bereits in diesem Portal registriert ist, werden seine Kontaktdaten automatisch ausgefüllt. Andernfalls müssen Sie nähere Angaben machen.“ eine Suche nach Händler angeboten.
Was sagt die Suche – das der Händler schon gelistet ist? Es gibt nach ein paar Tagen schon Beschwerden über diesen Händler, also Finger weg?
Zum Glück sind wir noch nicht gelistet…
Unsere Anfrage an den Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, ist gestellt, wir warten noch auf Antwort:
Zuständig ist der European Data Protection Supervisor. Die notwendigen Kontaktdaten oder ein Beschwerdeformulare finden Sie unter: https://secure.edps.europa.eu/EDPSWEB/edps/EDPS/cache/offonce?lang=de
Was halten Sie davon, wir sind auf Ihre Kommentare gespannt.
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305 Millionen aktive Nutzer hat Twitter laut aktuellem Geschäftsbericht. Damit stagniert der Kurznachrichtendienst streng genommen nicht nur, er schrumpft! So belief sich die Nutzerzahl im Vorquartal noch auf 307 Millionen. Zusammen mit den Abonnenten des Twitter-SMS-Dienstes (SMS Fast Followers) stagniert die Nutzerzahl bei 320 Millionen. Das Wachstum des Kurznachrichtendienstes – vor einem Jahr waren es noch Plus 20 Prozent – hat sich in den letzten Quartalen dramatisch verlangsamt.
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Google hat gestern verkündet, dass Kunden nur noch bis Ende Juni 2016 neue Flash-Werbung einreichen dürfen. Ab 2017 werden nur noch HTML5-Anzeigen ausgespielt. Adobes Flash wird mittlerweile in großen Teilen der Internetwirtschaft als Ressourcen-fressendes Sicherheitsrisiko gesehen, weshalb Unternehmen (z.B. YouTube, Amazon und Mozilla) zunehmend vom einstigen Standard für bewegte Webinhalte abrücken. Laut Daten des HTTP Archives nutzten im Januar 2016 nur noch 18 Prozent der in den Alexa Top 10.000 gelisteten Webseiten Flash. Vor vier Jahren lag der Anteil noch bei fast 50 Prozent.
Quelle: statista
zum Einbinden in die eigene Webseite
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Der Suchmaschinengigant Google hat einen Weltweiten Marktanteil von über 80%, im deutschsprachigen Raum von über 90%. Faszinierend ist dabei, das Google in Europa einen höheren Marktanteil in Europa als in den USA hat.
In den USA ist Google zwar Dominant vertreten, aber mit einem Marktanteil von ca. 60% doch nur bescheiden Vertreten, das Bing|Yahoo Netzwerk mit 29% holt auf, zumal die „neue“ Microsoft Bing Suche schon jetzt mehr Suchanfragen aufweist als der einstmals größere Bruder Yahoo.
In Frankreich, Spanien und Großbritannien ist der Marktanteil von Google ähnlich hoch wie im deutschsprachigen Raum; und in der EU Gesamt bei ca. 85%.
Wie Gerhard Reischl mal über Google formulierte „von Amerikanern erdacht, für Europäer gemacht“.
Auch außerhalb der EU ist Google in weiten teilen Marktführer, so z.B. in der Türkei, Israel, Saudi-Arabien oder Süd Amerika.
Doch es gibt auch noch schwarze Flecken für Google, in Ägypten belegt Google nur Platz zwei, mit 33%, in Tschechien nur an dritter stelle, und in Weißrussland Rang 4. In Russland heißt der Platzhirsch Yandex, mit 65% und Google ist mit 20% verhältnismäßig mickrig vertreten. In China heißt der Platzhirsch Baidu.
Allgemein: Google hat 2.000.000 Suchanfragen pro Minute, wenn man dieses auf den Marktanteil Umrechnet kommt Google Weltweit auf 1.100.000.000 Besucher (ohne Verbundene Suchmaschinen wie AOL , T-Online), das Yahoo! Bing Netzwerk auf 650.000.000!
Für die Werbebranchen: Google hat die Nase bei Einblendung von Werbe-Anzeigen, sogenannte Sponsoren-links (Paid Listing), weit vorne, dies aber auch Preislich gesehen. Hier lohnt sich evtl. mal der Blick über den Tellerrand und mal Testweise auch bei der Konkurrenz eine Werbung zu schalten.
Immer neue und zusätzliche Features baut Google in seine Suchmaschine, und erfolgt gibt dem Giganten recht, ob Street View für Geschäftsräume, oder das CardBoard für “neue” Virtuelle Realitäten.
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Facebook wagt das Unfassbare, mit WhatsApp
Whatsapp wird künftig Daten mit Facebook teilen. Entsprechender Quellcode ist bereits in der neuesten Beta-Version von Whatsapp zu finden.
Das die Funktion in absehbarer Zeit freigeschaltet wird, daran hegt wohl niemand ernsthafte Zweifel. Mit dem Umstieg von einem Bezahl- auf ein Gratis-Modell war abzusehen, dass Facebook für den teuer eingekauften Messenger eine alternative Einnahme-Quelle braucht. Welche “Konto-Informationen” Whatsapp dann zu Facebook rüberschaufelt, lässt sich derzeit nur schwer abschätzen. Zumindest Chat-Inhalte dürften anfangs noch nicht enthalten sein – denn damit würde man wohl auch die unvorsichtigsten Nutzer entgültig vergraulen.
Quelle und mehr Informationen: Whatsapp und Facebook zusammengelegt: Facebook wagt das Unfassbare – CHIP
Ob Computer, Android- oder iOS-Gerät – Hangouts funktioniert überall gleich. So können Sie bequem mit allen Ihren Freunden kommunizieren, egal, wer gerade welches Gerät nutzt.
Mit dem gleichen Konto auf Computer, Tablet und Smartphone
Chat, Videoanrufe, Gifs, Smileys alles Vorhanden, einfach Testen, Sie werden sich wundern wer schon alles dabei ist! https://www.google.de/hangouts/
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Hand aufs Herz, die meisten Fotografen sind einfach zu teuer. Sobald man die Preisliste sieht, klappt einem das Kinn bis zum Bauchnabel und man möchte einfach nur noch flüchten.
Der Wunsch nach hochqualitativen Fotos ist bei Vielen groß, denn ein Bild bleibt schließlich für die Ewigkeit, und so jung und hübsch kommen wir alle ja nicht mehr zusammen. Und dennoch, warum sollen wir unser letztes Hemd dafür lassen?
Die Zeiten in denen “Fotograf” noch ein echtes Handwerk war, sind mit der fortschreitenden Digitalisierung längst verschwunden. Moderne Spiegelreflexkameras liefern geniale Ergebnisse und wirklich was können muss man dafür auch nicht, schließlich sagt dir die Kamera schon beim Durchsehen durch den Sucher, ob dein Bild richtig belichtet ist und wenn man es dann doch mal verkackt hat, gibt’s ja zum Glück noch Photoshop.
Fazit: Hände weg von Fotografen, die für eine Hand voll Bilder mehrere hundert Euro verlangen!
Der bessere Weg: Drückt doch lieber einer/einem Bekannten eine Kamera in die Hand und lasst die paar Bilder von dem knipsen, die machen das schließlich gerne und nehmen bestimmt kein Geld von euch. Und mit ein paar einfachen Tipps, bekommt ihr so wundervolle Bilder in der gleichen Qualität, wie sie euch der teure Profifotograf liefern würde!
Tip 1: Man sagt zwar immer, es kommt nicht auf das Equipment an, aber wer fotografieren möchte, braucht auf jeden Fall mal eins: Eine Kamera!
Da ihr ja den Anspruch habt, hochqualitative Bilder zu machen, die später vielleicht sogar mal auf Leinwand oder Aludibond gedruckt werden sollen, ihr ja auch mal kreativ seid und bei Dämmerlicht oder in geschlossenen Räumen fotografieren wollt, in so ner Kirche geht es ja eher um Erleuchtung statt Beleuchtung, wäre es schon sinnvoll, zu einer Vollformatkamera zu greifen. Am besten nehmt ihr ein gängiges Modell, nicht das teuerste, nicht das billigste, ihr nehmt eine Canon 6D, Kostenpunkt ca. 1100 Euro.
Eine Speicherkarte mit 16GB bekommt man für 8 Euro ja schon fast geschenkt.
Tip 2: Ein Objektiv wäre gut.
Super, für Canon gibt es so viele Objektive, Details und Porträt+ (130 Euro), ab damit in den Einkaufswagen!
Tip 3: Üben!
Gib deiner Freundin oder deinem Freund mal ein Wochenende, um sich mit der Bedienung vertraut zu machen und dann geht es ab in den Wald für ein paar Probebilder!
Hm, die Bilder sind alle verwackelt oder haben überall kleine Pünktchen? Könnte daran liegen, dass die Belichtungszeit zu lang war, oder der automatische ISO im dunklen Wald in enorme Höhen geschossen ist? Was er falsch gemacht hat, weiß unser frisch herangezüchteter Fotograf leider nicht, eigentlich weiß er gar nicht WAS er überhaupt gemacht hat, außer auf den Knopf zu drücken, Automatikmodus sei dank.
Also erst mal ab nach Hause und in einschlägigen Foren nach Lösungen für euer Problem suchen. “AktHeinz53“ – immer auf der Suche nach neuen Modellen, schlägt vor, es mal mit Blitz zu versuchen, wenn die Belichtung nicht stimmt.
Tip 4: Blitz kaufen. Ihr habt Glück und sichert euch ein Top Angebot im Internet für 20 Euro!
Tip 5: Erste Tests mit Blitz negativ! Fortbildung! Man lernt nie aus!
Die Buchhandlungen und das Internet sind voller Fortbildungsliteratur. “Richtiges Blitzen”, “Kreatives Blitzen”, “Entfesseltes Blitzen”. Ihr kauft ein Buch für Einsteiger, Kostenpunkt ca. 30 Euro.
Eine Woche später hat euer Privatknipser das Buch durch, manches hat er verstanden, manches aber auch nicht und ein erneuter Testshoot zeigt: Da ist noch ordentlich Luft nach Oben!
Tip 6: Was ist das Ziel und wie komm ich da hin?
Beim Profiworkshop auf YouTube hat euer Privatknipser vor allem eins mitgenommen: Erstmal richtig fotografieren lernen, der Profi hat irgendwie von Hyperfokaler Distanz, Blitzreichweite, Blende, ISO, Brennweite und Zeit gesprochen, mit dem ihr euch zuallererst auseinander setzen solltet. Nachdem ihr euch so ein paar Nächte um die Ohren geschlagen habt und wieder und wieder die Bedienungsanleitung durchforstet habt, fühlt ihr euch so langsam bereit, zu fotografieren.
Eure Waldtestbilder werden diesmal okay, euer Privatfotograf kämpft zwar immer noch etwas mit Bildschnitt und Lichtsetzung, aber wenigstens sind die Bilder scharf. Genauso wie der Hintergrund im Übrigen, wie kann das denn sein? Wenn man nah rangeht ist doch auch alles Matsche, aber sobald man mal ein Ganzkörperbild macht, nicht mehr? Ääh? Kann nur an der Blende liegen? Oder an der Brennweite? Oder an beidem?! Oder ist der Abstand an sich schuld? Wenigstens der ISO ist dieses Mal unschuldig!
Tip 7: Nachbeabeitung:
Wenn man beim Fotografieren versagt hat, kann man ganz einfach (fast) alles noch bei Photoshop retten. Photoshop Elements 100 Euro, ein Schnäppchen!
Dank “Weichzeichner” könnt ihr euch so die fehlende Hintergrundschärfe super nachträglich einzeichnen! Sieht blöd aus? Ihr spendiert eurem Privatknipser ein Webinar zum Thema Bildbearbeitung für Einsteiger, Kostenpunkt ca. 60 Euro. Der lernt nun jede Menge toller Sachen über Ebenen, Kontraste, Gradationskurven, Tonwertkorrektur, vielleicht sogar etwas übers Pickelwegstempeln (dann muss er wenigstens die Haut nicht mehr weichzeichnen, Gott sei Dank!), aber Weichzeichner auf den Hintergrund zu klatschen und die Person dann mehr oder minder gut auszumaskieren, erzielt immer noch nicht den gewünschten Effekt. Hm, wie wäre es mit einem neuen Objektiv, das euch das gewünschte Ergebnis direkt “out of Cam” liefert?
Tip 8: Nachbessern
Das vorhandene Objektiv bringt es nicht mehr, ihr wollt ein Objektiv, dass eine tolle Unschärfe und ein zauberhaftes Bokeh liefern kann. Eine lange Brennweite und eine schöne Offenblende wären ein guter Start. Ihr entscheidet euch für das 135mm 2.0, das wunderbare Objektiv kostet euch knapp 1000 Euro.
Tip 9: Weiter üben
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, eure Bilder sind nun von technischer Seite aus ganz gut, bei Bildschnitt und Lichtsetzung hapert es immer noch, und so wirkliche Posingideen habt ihr auch nicht. Euer Privatknipser hat sich mittlerweile in die Thematik eingelesen und folgt einigen Fotografen online, Zeit ihn zu einem seiner Idole auf Workshop zu schicken, damit er lernt den angestrebten Stil besser zu kopieren, Kostenpunkt ca. 200 Euro.
Tip 10: Feinschliff
Euer Privatfotograf weiß inzwischen eine Menge über Fotografie und Bearbeitung, und auch, was er alles brauch, um an sein Ziel zu gelangen. Ihr kauft also noch ein paar Kleinigkeiten wie ein paar Sets an Lightroom-Presets/Photoshop-Actions, und ein paar Licht-Wolken-was-auch-immer-Overlays – ca. 50 Euro, wurde euch von “AktHeinz53“ – immer auf der Suche nach neuen Modellen, empfohlen.
Tadaaa, fertig ist euer eigener Privatfotograf! Ihr müsst ihn nicht bezahlen und könnt so viele Bilder haben, wie ihr wollt!
Mag ja sein, dass der Profifotograf etwas mehr Erfahrung, vielleicht sogar Talent hat, als euer Bekannter, aber so gehen die Bilder jetzt doch wenigstens in die richtige Richtung! Rechnen wir jetzt also mal zusammen, was uns der ganze Spaß gekostet hat:
1100,- Euro (Kamera)
8,- Euro (Speicherkarte)
1130,- Euro (Objektiv(e))
20,- Euro (Blitz)
30,- Euro (Fotobuch)
100,- Euro (Photoshop)
60,- Euro (Webinar)
200,- Euro (Workshop)
50,- Euro (Actions/Presets/Overlay-Schnickschnack)
———————
2698,- Euro insgesamt
Aah, ganz vergessen, wenn die Ausrüstung nur für die Hochzeit benötigt wird, man kann diese auch ganz einfach ausleihen, unter Kurse / Schulungen / Workshops / Lehrgänge :: Leihservice
Wie gut, dass euer Privatknipser nur Hobbyist ist und nicht noch weiteres Geld für Gewerbeanmeldung, Handwerkskammer, Steuern für Vater Staat und private Krankenversicherung/Altersvorsorge abdrücken muss. Eine Webseite und Domain muss er auch nicht bezahlen und versichert ist sein Equipment zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht. Haben wir eigentlich schon über einen grafik starken Computer für die Bildbearbeitung gesprochen? Der Bildschirm, müsste dann übrigens auch noch kalibriert werden, aber solange ihr eure Fotos bei Bilderbärenstark, selbst ausdruckt, ist die Mühe eh für die Katz.
Die ganze Zeit die ihr mit Herumprobieren, Recherchieren, Nachlesen und dann ultimativ auch für eine ordentliche Retusche verschwendet habt, kommt im Übrigen noch hinzu, dafür lässt sich nur schwer ein Wert ermitteln, daher hoffe ich einfach mal, dass euch das ganze wenigstens ganz dolle Spaß gemacht habt, sonst könnt ihr es nämlich leider unter “Verschwendete Lebenszeit” abhaken.
Seid ihr geschockt von dieser Beispielrechnung? Ist euch das etwa immer noch zu teuer? Dann versucht es doch mal bei einem netten Hobbyfotografen, da weiß man zwar nie, an wen man gerät, aber der macht es billiger, vielleicht sogar ganz umsonst, hey, AktHeinz53 sucht schließlich noch nach Modellen, nicht wahr? 😉
In dem Beitrag geht es nicht darum, Hobbyfotografen durch den Kakao zu ziehen, sondern lediglich darum, aufzuzeigen, was ein Fotograf alles bieten muss, wenn er ein Fotoshooting anbietet. Meine Rechnung ist beispielhaft und enthält bei Weitem nicht alle Kosten, die Fotografen tragen, vielleicht erlangt der eine oder andere so aber dennoch ein besseres Verständnis dafür, wie die Preise für Shootings zustande kommen. Es gibt auch viele Professionelle Fotografen die autodidaktisch, wie es auf deren Homepages heißt, sich alles angeeignet haben, fragt diese doch bei der Beauftragung mal nach dem Moiré-Effekt, oder der chromatische Aberration – Ihr wisst ja jetzt bescheid.
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Wir haben Vorsorgemaßnahmen im Zusammenhang mit COVID-19 getroffen, um ihre und unsere Gesundheit zu schützen, weitere Informationen.
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