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Warning: array_search() expects parameter 2 to be array, null given in /var/www/web24668448/html/business-view.photo/wp-content/plugins/pointfindercoreelements/public/class-pointfindercoreelements-public.php on line 3116
google - Google Street View Rundgang, von innen ansehen, für Unternehmer - Page 38

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tagesschau 720°: So haben Sie unser Studio noch nie gesehen | tagesschau.de

Tageschau ARD nutzt 360° Panoramafotografie

Wann starten Sie, mit Google Street View Maps?

Was sieht Judith Rakers eigentlich, wenn sie im Studio der tagesschau steht? Mithilfe der Aufnahmen einer Panorama-Kamera können Sie sich selbst ein Bild davon machen, einen Blick hinter die Kulissen werfen, aber auch in den funkelnden Scheinwerfer-Himmel schauen.

Quelle: tagesschau 720°: So haben Sie unser Studio noch nie gesehen | tagesschau.de

 


 


 

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21. Dezember 2015No comments, , , ard | empfehlenswert | panorama | panoramafotografie | tagesschau | werbung
BGH-Urteil: E-Mail-Werbung nicht ungefragt versenden – teltarif.de News

BGH-Urteil: E-Mail-Werbung nicht ungefragt versenden

Unerwünschte E-Mail-Werbung ist lästig. Doch man muss sie sich nicht unbedingt gefallen lassen. Vor dem BGH bekam jetzt ein genervter Versicherungskunde recht.

Der Kläger hatte in einer Mail an seine Versicherung wissen wollen, ob seine Kündigung eingegangen war. Er hatte daraufhin lediglich den Eingang der Mail bestätigt bekommen. An der automatischen Antwort hing dafür eine Werbung für einen Unwetter-Warn-Service “per SMS kostenlos auf Ihr Handy”.

Der BGH schob jetzt zumindest solchen Fällen einen Riegel vor und drohte mit drastischen Konsequenzen: Sollte die Versicherung den Kläger ohne dessen Einverständnis weiter mit der Werbung belästigen, muss sie mit einem Ordnungsgeld in Höhe bis zu 250 000 Euro oder ein Vorstandsmitglied mit bis zu sechs Monaten Haft rechnen, hieß es im Tenor. Die Versicherung muss die Kosten der Rechtsmittelverfahren tragen.

BGH – Az. VI ZR 134/15

Quelle: BGH-Urteil: E-Mail-Werbung nicht ungefragt versenden – teltarif.de News


 




 


 

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17. Dezember 2015No comments, , , , , automatische antwort | e-mail | emailwerbung | werbung
Facebook Titelbild – teaser

Haben Sie alle erlaubten Infos in Ihrem Titelbild?

Facebook Titelbilder (teaser)

  • Empfohlene Bildgröße: 851 x 360 Pixel
  • Die genutzte Fläche ist ca. 851 x 315 Pixel
  • Das Bild darf nicht mehr als 20 % Text enthalten

Teaser dürfen nicht enthalten:

  • Preis- oder Kaufinformationen (z.B. Rabatte auf www.kaufen-sie-jetzt.de)
  • Kontaktinformationen (z.B. Telefon, E-Mail, Website-URL etc.)
  • Aufruf zum „bitte Teilen“, „Gefällt mir“, „Like unsere Seite“, oder ähnliches
  • Sonstige Handlungsaufforderung

Testseite Facebook inklusive 360 Grad von innen ansehen – Rundgang

Sämtliche Bildangaben für ihr Facebook Profil und Google Plus finden Sie unter Vorhandene Fotos, für das Internet Modifizieren, im unteren Bereich, der Webseite

 

Facebook Seite - Bildergrößen

 


 

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6. Dezember 2015No comments, erstellen | facebook | teaser | text | titelbild
10 einfache Schritte zu perfekten Fotos, ohne Profifotografen

10 einfache Schritte zum perfekten Foto auch ohne geldgeile Profifotografen

Hand aufs Herz, die meisten Fotografen sind einfach zu teuer. Sobald man die Preisliste sieht, klappt einem das Kinn bis zum Bauchnabel und man möchte einfach nur noch flüchten.

Der Wunsch nach hochqualitativen Fotos ist bei Vielen groß, denn ein Bild bleibt schließlich für die Ewigkeit, und so jung und hübsch kommen wir alle ja nicht mehr zusammen. Und dennoch, warum sollen wir unser letztes Hemd dafür lassen?

Die Zeiten in denen “Fotograf” noch ein echtes Handwerk war, sind mit der fortschreitenden Digitalisierung längst verschwunden. Moderne Spiegelreflexkameras liefern geniale Ergebnisse und wirklich was können muss man dafür auch nicht, schließlich sagt dir die Kamera schon beim Durchsehen durch den Sucher, ob dein Bild richtig belichtet ist und wenn man es dann doch mal verkackt hat, gibt’s ja zum Glück noch Photoshop.

Fazit: Hände weg von Fotografen, die für eine Hand voll Bilder mehrere hundert Euro verlangen!

Der bessere Weg: Drückt doch lieber einer/einem Bekannten eine Kamera in die Hand und lasst die paar Bilder von dem knipsen, die machen das schließlich gerne und nehmen bestimmt kein Geld von euch. Und mit ein paar einfachen Tipps, bekommt ihr so wundervolle Bilder in der gleichen Qualität, wie sie euch der teure Profifotograf liefern würde!

 

Nächsten Monat ist Hochzeit, also dann mal los mit den Tipps!

Tip 1: Man sagt zwar immer, es kommt nicht auf das Equipment an, aber wer fotografieren möchte, braucht auf jeden Fall mal eins: Eine Kamera!

Da ihr ja den Anspruch habt, hochqualitative Bilder zu machen, die später vielleicht sogar mal auf Leinwand oder Aludibond gedruckt werden sollen, ihr ja auch mal kreativ seid und bei Dämmerlicht oder in geschlossenen Räumen fotografieren wollt, in so ner Kirche geht es ja eher um Erleuchtung statt Beleuchtung, wäre es schon sinnvoll, zu einer Vollformatkamera zu greifen. Am besten nehmt ihr ein gängiges Modell, nicht das teuerste, nicht das billigste, ihr nehmt eine Canon 6D, Kostenpunkt ca. 1100 Euro.

Eine Speicherkarte mit 16GB bekommt man für 8 Euro ja schon fast geschenkt.

Tip 2: Ein Objektiv wäre gut.

Super, für Canon gibt es so viele Objektive, Details und Porträt+ (130 Euro), ab damit in den Einkaufswagen!

Tip 3: Üben!

Gib deiner Freundin oder deinem Freund mal ein Wochenende, um sich mit der Bedienung vertraut zu machen und dann geht es ab in den Wald für ein paar Probebilder!

Hm, die Bilder sind alle verwackelt oder haben überall kleine Pünktchen? Könnte daran liegen, dass die Belichtungszeit zu lang war, oder der automatische ISO im dunklen Wald in enorme Höhen geschossen ist? Was er falsch gemacht hat, weiß unser frisch herangezüchteter Fotograf leider nicht, eigentlich weiß er gar nicht WAS er überhaupt gemacht hat, außer auf den Knopf zu drücken, Automatikmodus sei dank.

Also erst mal ab nach Hause und in einschlägigen Foren nach Lösungen für euer Problem suchen. “AktHeinz53“ – immer auf der Suche nach neuen Modellen, schlägt vor, es mal mit Blitz zu versuchen, wenn die Belichtung nicht stimmt.

Tip 4: Blitz kaufen. Ihr habt Glück und sichert euch ein Top Angebot im Internet für 20 Euro!

Tip 5: Erste Tests mit Blitz negativ! Fortbildung! Man lernt nie aus!

Die Buchhandlungen und das Internet sind voller Fortbildungsliteratur. “Richtiges Blitzen”, “Kreatives Blitzen”, “Entfesseltes Blitzen”. Ihr kauft ein Buch für Einsteiger, Kostenpunkt ca. 30 Euro.

Eine Woche später hat euer Privatknipser das Buch durch, manches hat er verstanden, manches aber auch nicht und ein erneuter Testshoot zeigt: Da ist noch ordentlich Luft nach Oben!

Tip 6: Was ist das Ziel und wie komm ich da hin?

Beim Profiworkshop auf YouTube hat euer Privatknipser vor allem eins mitgenommen: Erstmal richtig fotografieren lernen, der Profi hat irgendwie von Hyperfokaler Distanz, Blitzreichweite, Blende, ISO, Brennweite und Zeit gesprochen, mit dem ihr euch zuallererst auseinander setzen solltet. Nachdem ihr euch so ein paar Nächte um die Ohren geschlagen habt und wieder und wieder die Bedienungsanleitung durchforstet habt, fühlt ihr euch so langsam bereit, zu fotografieren.

Eure Waldtestbilder werden diesmal okay, euer Privatfotograf kämpft zwar immer noch etwas mit Bildschnitt und Lichtsetzung, aber wenigstens sind die Bilder scharf. Genauso wie der Hintergrund im Übrigen, wie kann das denn sein? Wenn man nah rangeht ist doch auch alles Matsche, aber sobald man mal ein Ganzkörperbild macht, nicht mehr? Ääh? Kann nur an der Blende liegen? Oder an der Brennweite? Oder an beidem?! Oder ist der Abstand an sich schuld? Wenigstens der ISO ist dieses Mal unschuldig!

Tip 7: Nachbeabeitung:

Wenn man beim Fotografieren versagt hat, kann man ganz einfach (fast) alles noch bei Photoshop retten. Photoshop Elements 100 Euro, ein Schnäppchen!

Dank “Weichzeichner” könnt ihr euch so die fehlende Hintergrundschärfe super nachträglich einzeichnen! Sieht blöd aus? Ihr spendiert eurem Privatknipser ein Webinar zum Thema Bildbearbeitung für Einsteiger, Kostenpunkt ca. 60 Euro. Der lernt nun jede Menge toller Sachen über Ebenen, Kontraste, Gradationskurven, Tonwertkorrektur, vielleicht sogar etwas übers Pickelwegstempeln (dann muss er wenigstens die Haut nicht mehr weichzeichnen, Gott sei Dank!), aber Weichzeichner auf den Hintergrund zu klatschen und die Person dann mehr oder minder gut auszumaskieren, erzielt immer noch nicht den gewünschten Effekt. Hm, wie wäre es mit einem neuen Objektiv, das euch das gewünschte Ergebnis direkt “out of Cam” liefert?

Tip 8: Nachbessern

Das vorhandene Objektiv bringt es nicht mehr, ihr wollt ein Objektiv, dass eine tolle Unschärfe und ein zauberhaftes Bokeh liefern kann. Eine lange Brennweite und eine schöne Offenblende wären ein guter Start. Ihr entscheidet euch für das 135mm 2.0, das wunderbare Objektiv kostet euch knapp 1000 Euro.

Tip 9: Weiter üben

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, eure Bilder sind nun von technischer Seite aus ganz gut, bei Bildschnitt und Lichtsetzung hapert es immer noch, und so wirkliche Posingideen habt ihr auch nicht. Euer Privatknipser hat sich mittlerweile in die Thematik eingelesen und folgt einigen Fotografen online, Zeit ihn zu einem seiner Idole auf Workshop zu schicken, damit er lernt den angestrebten Stil besser zu kopieren, Kostenpunkt ca. 200 Euro.

Tip 10: Feinschliff

Euer Privatfotograf weiß inzwischen eine Menge über Fotografie und Bearbeitung, und auch, was er alles brauch, um an sein Ziel zu gelangen. Ihr kauft also noch ein paar Kleinigkeiten wie ein paar Sets an Lightroom-Presets/Photoshop-Actions, und ein paar Licht-Wolken-was-auch-immer-Overlays – ca. 50 Euro, wurde euch von “AktHeinz53“ – immer auf der Suche nach neuen Modellen, empfohlen.

Tadaaa, fertig ist euer eigener Privatfotograf! Ihr müsst ihn nicht bezahlen und könnt so viele Bilder haben, wie ihr wollt!

Mag ja sein, dass der Profifotograf etwas mehr Erfahrung, vielleicht sogar Talent hat, als euer Bekannter, aber so gehen die Bilder jetzt doch wenigstens in die richtige Richtung! Rechnen wir jetzt also mal zusammen, was uns der ganze Spaß gekostet hat:

1100,- Euro (Kamera)

8,- Euro (Speicherkarte)

1130,- Euro (Objektiv(e))

20,- Euro (Blitz)

30,- Euro (Fotobuch)

100,- Euro (Photoshop)

60,- Euro (Webinar)

200,- Euro (Workshop)

50,- Euro (Actions/Presets/Overlay-Schnickschnack)

———————

2698,- Euro insgesamt

Aah, ganz vergessen, wenn die Ausrüstung nur für die Hochzeit benötigt wird, man kann diese auch ganz einfach ausleihen, unter Kurse / Schulungen / Workshops / Lehrgänge :: Leihservice

Wie gut, dass euer Privatknipser nur Hobbyist ist und nicht noch weiteres Geld für Gewerbeanmeldung, Handwerkskammer, Steuern für Vater Staat und private Krankenversicherung/Altersvorsorge abdrücken muss. Eine Webseite und Domain muss er auch nicht bezahlen und versichert ist sein Equipment zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht. Haben wir eigentlich schon über einen grafik starken Computer für die Bildbearbeitung gesprochen? Der Bildschirm, müsste dann übrigens auch noch kalibriert werden, aber solange ihr eure Fotos bei Bilderbärenstark, selbst ausdruckt, ist die Mühe eh für die Katz.

Die ganze Zeit die ihr mit Herumprobieren, Recherchieren, Nachlesen und dann ultimativ auch für eine ordentliche Retusche verschwendet habt, kommt im Übrigen noch hinzu, dafür lässt sich nur schwer ein Wert ermitteln, daher hoffe ich einfach mal, dass euch das ganze wenigstens ganz dolle Spaß gemacht habt, sonst könnt ihr es nämlich leider unter “Verschwendete Lebenszeit” abhaken.

Seid ihr geschockt von dieser Beispielrechnung? Ist euch das etwa immer noch zu teuer? Dann versucht es doch mal bei einem netten Hobbyfotografen, da weiß man zwar nie, an wen man gerät, aber der macht es billiger, vielleicht sogar ganz umsonst, hey, AktHeinz53 sucht schließlich noch nach Modellen, nicht wahr? 😉

In dem Beitrag geht es nicht darum, Hobbyfotografen durch den Kakao zu ziehen, sondern lediglich darum, aufzuzeigen, was ein Fotograf alles bieten muss, wenn er ein Fotoshooting anbietet. Meine Rechnung ist beispielhaft und enthält bei Weitem nicht alle Kosten, die Fotografen tragen, vielleicht erlangt der eine oder andere so aber dennoch ein besseres Verständnis dafür, wie die Preise für Shootings zustande kommen. Es gibt auch viele Professionelle Fotografen die autodidaktisch, wie es auf deren Homepages heißt, sich alles angeeignet haben, fragt diese doch bei der Beauftragung mal nach dem Moiré-Effekt, oder der chromatische Aberration – Ihr wisst ja jetzt bescheid.

Wir hoffen, dass Ihnen unsere Themenauswahl zusagt und freuen uns über Ihr Feedback.

 


 


 




 


 

Quelle: Four Corners Photography | 11 einfache Schritte zu perfekten Bildern auch ohne geldgeile Profifotografen


 

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1. Dezember 2015No comments, , ausrüstung | fotograf | handbuch | profitgeil | schulung | software
Fotorecht für Reporter, und die, die es mal werden wollen

Fotorecht für Reporter, und die, die es mal werden wollen

Worauf muss ich beim Fotografieren und Veröffentlichen unbedingt achten? Was ist erlaubt und was nicht? In dieser Serie beantworten wir Euch die häufigsten Fragen und versorgen Euch mit vielen Tipps und Hinweisen, damit ihr möglichst niemals Post vom Anwalt bekommt!

Ratgeber Fotorecht

Teil 1 : Persönlichkeitsrecht und Einverständniserklärung
Teil 2 : Fotografieren bei Veranstaltungen
Teil 3 : Öffentlichkeit, Panoramafreiheit und Beiwerk
Teil 4 : Die wichtigsten Tipps für unterwegs
Teil 5 : Mal eben schnell ein Foto aus dem Internet!?…
Teil 6 : Bild-Datenbanken, Foto-Lizenzen und Wasserzeichen
Teil 7 : Urheberrecht, Unterlassung und Schadensersatz
Teil 8 : Collagen, Screenshots, Framing
Teil 9 : Verlag und Bürger-Community arbeiten zusammen
Teil 10: die wichtigsten Ratschläge für Reporter


 

 


Quelle: Lokalkompass exklusiv: Fotorecht für BürgerReporter


 

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27. November 2015No comments, , , , , bilderklau | bildnissrecht | fotografieren | fotoklau | fotorecht | pressebilder | pressefotograf | pressemeldung
Mordfall im Unterricht

Mordfall im Unterricht

Die Novembersonne kämpft am frühen Morgen gegen dicke Nebelschwaden. Am Waltroper Akazienweg trifft ein ausgeschlafener Kriminalkommissar auf einen im Hintergrund agierenden Chemielehrer und 25 aufgeregte Schüler. Dies ist nicht der Anfang eines neuen Ruhrpottkrimis, nein, hier handelt es sich um die Ausgangslage für den naturwissenschaftlichen Unterricht der Klasse 6 an der hiesigen Gesamtschule.

Kriminalhauptkommissar a.D. Rainer Grulke ist für die nächsten Stunden Gast in der MINT – Klasse (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), um den Sechstklässlern einen Einblick in die „echte“ Polizeiarbeit zu geben und mit naturwissenschaftlichen Methoden einen Kriminalfall zu lösen. Im Mittelpunkt des Unterrichts steht dabei die polizeiliche Arbeit mit dem Schwerpunkt Spuren und Spurensicherung bei Kriminaldelikten.
Schon in der ersten Stunde hängen die Schüler an den Lippen des ehemaligen Kriminalbeamten, als er von den Besonderheiten der „echten“ Polizeiarbeit erzählt und Einblicke in die Spurensuche am Tatort gibt.
Es geht aber nicht nur um das Zuhören und Staunen. Vielmehr sollen die jungen Nachwuchsdetektive selbst aktiv werden. Eingebettet in eine Mordfallermittlungen lernen die Kinder Papierchromatographie und Fingerabdruck als Nachweismöglichkeiten kennen und erleben praktisch wozu Kenntnisse aus Naturwissenschaft und Technik gebraucht werden.
Dabei stellen sie fest, dass es gar nicht so einfach ist einen Fingerabdruck fachgerecht zu nehmen und ihn anschließend einer Person oder einem Täter zuzuordnen. Mit dieser Form von Unterricht verfolgt der schon erwähnte Lehrer Detlev Czerwonka einen nicht ganz alltäglichen Ansatz um seine Schüler für die Naturwissen-schaften zu begeistern. Dies hat sich die Waltroper Gesamtschule jedoch zur Aufgabe gemacht und wurde für ihre Bestrebungen nun auch als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet.

Auf dem Foto: Kriminalhauptkommissar a.D. Rainer Grulke inmitten seiner Nachwuchsermittler / Foto: Gesamtschule Waltrop

Pressekontakt:

Gesamtschule Waltrop
Brockenscheidter Str. 100 _45731 Waltrop
www.ge-waltrop.de
Detlev Czerwonka
Tel. 02309 – 7853 – 0
Fax. 02309 – 7853 – 211
d.czerwonka@ge-waltrop.de

Pressemeldung Veröffentlicht unter: nachrichten.comlokalkompass.de


 

 


 

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27. November 2015No commentsgesamtschule | gesamtschule waltrop | mord | unterricht | waltrop
JPEG-Only: Reuters verbietet Raw | heise Foto

Viele Fotografen schwören auf das Raw-Format, der Qualität zuliebe. Die Nachrichtenagentur Reuters besteht inzwischen aber auf JPEGs direkt aus der Kamera. Und dafür gibt es gleich zwei gute Gründe.

Qualität vs. Authentizität

Das ist insofern überraschend, weil das Raw-Format allgemein als das überlegene Aufnahmeformat gilt. Qualitätsbewußte Fotografen wählen als Aufnahmeformat in aller Regel Raw, dann werden die Bilder händisch optimiert und erst im letzten Schritt konvertiert man dann das Bild zum JPEG. Gegen diesen Raw-Workflow wehrt sich nun Reuters. Die Nachrichtenagentur besteht ab sofort auf JPEG als Aufnahmeformat. In diesem Fall sind die Nachbearbeitungsmöglichkeiten für den Fotografen sehr gering. Der von Reuters gewünschte reine JPEG-Workflow wird ansonsten eher von weniger technikaffinen Gelegenheitsnutzern (sogenannten Knipsern) genutzt. Diese verwenden in aller Regel die JPEGS direkt aus der Kamera (sogenannte Out-of-Camera-/OOC-JPEGs) und bearbeiten sie auch nur in seltenen Ausnahmefällen nach.

Das von Reuters gewünschte unverfälschte Bild wird sich durch strikte Vorgabe von OOC-JPEGs nicht in jedem Fall erreichen lassen. Bei günstigen DSLRs sind die OOC-JPEGs beispielsweise selten farblich neutral, die Kamera selbst hebt die Kontrastkurve teils deutlich an. Hier wäre der Raw-Workflow zu bevorzugen, weil man im Konverter eine farblich neutrale Konvertierung selbst festlegen kann. Aus technischer Sicht sollte man es den Fotografen daher besser selbst überlassen, wie sie die sinnvolle Vorgabe einer möglichst unverfälschten Wiedergabe erreichen.

Quelle: JPEG-Only: Reuters verbietet Raw | heise Foto

Weiterführende Informationen: Pressemeldung – Tipps & Tricks | Pressemeldungen unserer Kunden | Fotodienst – Pressefotograf(in), bis 2 Stunden | Pressemeldung Redaktionell | Pressemeldung Ihr Text


 

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26. November 2015No comments, , , bilder | fotos | jpeg | pressebilder | rae | reuters
Pakete & Päckchen Versenden, aktuelle Preise

Preistabelle Versand von Paketen und Päckchen

Paketversand, damit ich es auch etwas einfacher habe, hier die wichtigstes Versand Preise. Ohne Gewähr Stand 21.05.2019

Päckchen 1 Päckchen 1 35 cm 2 50 cm 2 65 cm 2 70 cm 2 80 cm 2 90 cm 2 120 cm 2 150 cm 2
DPD 4,00 €
20 kg
4,50 €
20 kg
5,90 €
20 kg
9,70 €
20 kg
16,90 €
20 kg
Hermes 4,30 €
25 kg
37 cm
4,95 €
25 kg
5,95 €
25 kg
10,95 €
25 kg
GLS 4,20 €
40 kg
4,90 €
40 kg
6,20 €
40 kg
9,90 €
40 kg
18,40 €
40 kg
DHL 3,79 €
1 kg
30 x 30 x 15cm
4,39 €
2 kg
60 x 30 x 15cm
4,99 €
2 kg
60 x 30 x 15 cm
5,99 €
5 kg
120 x 60 x 60 cm
8,49 €
10 kg
120 x 60 x 60 cm
16,49 €
31,5 kg
120 x 60 x 60 cm

1 Päckchen sind geringer Versichert, bei DHL gibt es auch keine Nachverfolgung.
2 Längste + kürzeste Seite Addiert

Auslandssendungen Zoll

Wird nur für Sendungen, außerhalb der EU benötigt. Die Formulare können direkt am PC ausgefüllt werden. Dies gilt für Briefe, Päckchen und Pakete.


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26. November 2015No comments, , , dhl | dpd | gls | hermes | päckchen | paket | paketschop | paketversand | versand
InVisage Quantum: Revolutionärer Bildsensor soll CMOS und CCD ablösen | heise Foto

InVisage

InVisage Quantum: Revolutionärer Bildsensor soll CMOS und CCD ablösen

 

Derzeit dominieren CMOS-Sensoren den Markt, sie haben die früher ebenfalls weit verbreiteten CCD-Sensoren weitgehend verdrängt. Die QuantumFilm-Technik soll gegenüber der CMOS-Technik eine Reihe von Vorteilen haben. Die Quantenpunkte sollen wesentlich lichtempfindlicher sein als das Silizium herkömmlicher Bildsensoren. Dem Hersteller zufolge soll die Lichtaufnahme des Sensors damit vierfach höher sein. Außerdem sollen sich die Sensoren deutlich kompakter bauen lassen. Präzise Angaben zu der Lichtempfindlichkeit des Quantum13 gibt es vom Hersteller allerdings bisher nicht.

Der Dynamikumfang aktueller Bildsensoren ist begrenzt. Für HDR-Aufnahmen braucht man derzeit immer noch eine Bilderserie, die nachträglich zusammengerechnet werden muss. Der neue QuantumFilm-Sensor soll gegenüber CMOS-Sensoren einen spürbar größeren Dynamikumfang erfassen. Abgesoffene Schattenpartien und ausgefressene Lichter würden damit bei QuantumFilm seltener auftreten als bei herkömmlichen CMOS-Sensoren. Wie schon bei der Lichtempfindlichkeit bleibt auch hier der Hersteller konkrete technische Daten schuldig.

[Update 24.11.2015: Bei einigen Smartphones mit hochwertiger Kamera ist die native Auflösung des Sensors deutlich höher als das im Normalmodus ausgegebene Bild. In diesen Fällen rechnet die Kamera ein großes Ausgangsbild also zur Bildverbesserung kleiner. Beim Digitalzoom greift man in diesen Fällen auf die native Auflösung zurück. Anders als oben beschrieben wird hier also kein Ausschnitt nachträglich hochgerechnet. Im Prinzip verlagert InVisage damit einen Arbeitsschritt auf die Sensorebene, den Smartphones mit konventionellem Sensor prinzipbedingt nur in der Bildnachbearbeitung erledigen können.]

Quelle: InVisage Quantum: Revolutionärer Bildsensor soll CMOS und CCD ablösen | heise Foto


 

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25. November 2015No comments, , ccd | cmos | hdr | sensor
Suchbegriffe und Ergebnisse – Momente der Entscheidung

Suchmaschinenoptimierung

Die richtige Person zur richtigen Zeit mit der richtigen Aussage erreichen!

Angenommen, zwei Personen suchen nach „Chinesische Küche“. Die erste sucht wochentags gegen 17 Uhr von einem Desktop-Rechner aus. Das könnte jemand sein, der im Büro nach einem Rezept sucht, das er abends nachkochen möchte. Die zweite Suchanfrage wird am Samstagabend um 21 Uhr über ein Smartphone gestartet, und zwar in der Stadtmitte, ganz in der Nähe der örtlichen Restaurants. Mag sein, dass diese Person sich nur informieren möchte, aber der gesamte Kontext deutet darauf hin, dass sie jetzt etwas essen will.

 

Teilen auf / Gefallt mir ? Facebook Like Teilen bei Google+ twittern bei Xing Teilen Rebloggen auf WordPress

 

Im traditionellen Marketing hätte man keine Möglichkeit gehabt, zwischen diesen beiden Verbrauchern und ihren individuellen Bedürfnissen zu unterscheiden. Dank der oben erwähnten Signale lassen sich heute aber sofort in dem Moment relevante Antworten definieren. So können zum Beispiel auf zwei im Prinzip identische Anfragen zwei unterschiedliche Anzeigen aktiviert werden. Die eine könnte dem hungrigen Smartphone- Nutzer mit einer anklickbaren Rufnummer, einem Virtuellen Rundgang und einer Wegbeschreibung weiterhelfen, während die andere dem sein Abendessen planenden Desktop- User Rezepte und Zubereitungstipps anbieten könnte.

Online-Videos sind auch die neue Standardlösung für all die „Ich-will-das-jetzt- machen-Momente“. 42 % der deutschen Internetnutzer gehen auf YouTube, wenn Sie wissen wollen, wie etwas Bestimmtes funktioniert. Aber es kommt noch besser. 62 % der Internetnutzer unter 35 sind der Ansicht, sie könnten auf YouTube zu jedem Thema, zu dem sie Informationen benötigen, ein Video finden. Marken können mit mehr potenziellen Kunden in Kontakt treten, wenn sie ihre Markeninhalte mit diesen „Ich-will-das-jetzt-machen-Momenten“ in Einklang bringen.

Nehmen wir das oben genannte Beispiel, was wäre, wenn das Chinesische Restaurant, ein Gericht, mit Pfiff, zum leichten Nachkochen zu Hause mit dem Hinweis, Probieren Sie bei uns im Restaurant…, ein Video anbietet. Für wen wäre dieses Video Interessant? Vielleicht kommt ja der erste Verbraucher auch mal in Ihr Restaurant, oder animiert andere zu Ihnen zu kommen, indem er Ihren Beitrag teilt oder liked, so kann ein Schneeballeffekt entstehen…

Wie Sie sehen kann immer noch mit einer Werbekampagne verschiedene Verbraucher ansprechen, auch wenn ein Teil nicht sofort Umsatz generiert, dafür aber Ihre Werbekampagne weiter verbreitet!

So hat jede Branche die Möglichkeit auf allen Kanälen, welche als Fachbegriff Multi Channel / Omni Channel nutzen.

In unserem Downloadbereich finden Sie ein PDF, mit noch mehr Tipps und Tricks zu Momente der Entscheidung unter Suchmaschinenoptimierung.

Wir bieten Videos zu Ihrem Fachgebiet, oder als Marketinginstrument an, von der Erstellung bis zur Online Premiere sind wir der Richtige Ansprechpartner, fragen Sie nach Ihrem Angebot.

Beispiele / Möglichkeiten der verschiedenen Branchen

Hotel: Umgebung, Reisebericht, Massage, Essen, Restaurant

Reisebüro: Reisebericht, Interview, Geheime Ziele, Umgebung (Beispiel, wir haben unser Büro in Dresden und bieten unsere Erfahrung für Reisen nach Dresden an)

Antriebstechnik: Teilen von Antriebsketten, Einbauhilfe / Abzieher für Kettenräder, Interview

Ärzte / Krankenhäuser: Nasenbluten, Interview, Trombosespritze, Stabile Seitenlage

Mode: Binden einer Krawatte, Tipps und Tricks mit Schals

Friseur: Mal eben Durchfönen, Interview, Styling Tipps

Kaffee Geschäft: Reinigung eines Kaffevollautomaten

 

Gerne sind wir bei Ihren Überlegungen behilflich, vereinbaren Sie ein unverbindliches Gespräch

 


 

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20. November 2015No comments, , , , , , , multichannel | omnichannel | video | videobearbeitung | Werbekampagne | youtube

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