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Keine 140 Zeichen mehr: Twitter testet “Tweetstorm”
Neue Erweiterung ermöglicht Nutzern gezieltes Posten längerer Inhalte
San Francisco (pte/11.09.2017/10:45) Der US-Mikroblogging-Dienst Twitter testet eine Funktion, die das Posten längerer Inhalte, sogenannter “Tweetstorms”, möglich macht. Unter normalen Umständen haben User nur 140 Zeichen, um auf den Punkt zu kommen. Dieser begrenzte Raum reicht häufig jedoch nicht aus, um einen Standpunkt darzulegen. Der User “Devesh Logendran” hat das versteckte Feature in der Twitter-Android-App nun ausfindig gemacht.
Feature verändert News-Charakter
Mithilfe dieser neuen Funktion bleibt der Nutzer nicht auf Einzel-Tweets beschränkt. Er kann eine längere Geschichte schreiben, die anschließend von der App in mehrere Tweets aufgeteilt wird. Dies erfolgt hinter den Kulissen. So können andere User die ganze Geschichte lesen, bevor sie ihre Meinung dazu abgeben. Gepostet werden diese längeren Inhalte als sogenannte “Threaded Tweets”. Das neue Feature soll neue User anlocken, die bis dato von einer Begrenzung auf 140 Zeichen abgeschreckt waren.
Derzeit hat sich die Tweetstorm-Funktion noch nicht zur Gänze durchgesetzt. Sie kann erst vereinzelt von Android-Usern genutzt werden. Twitter hat bisher noch keine Stellungnahme in Bezug auf die offizielle Einführung dieser neuen Erweiterung vorgelegt. Fraglich ist, ob die neue Funktion nicht den 140-Zeichen-Charakter des Mikroblogging-Dienstes in Gefahr bringt. Immerhin steht bei Twitter das Verfassen von Kurznachrichten seit jeher im Fokus.
Tweetstorm
Unter einem Tweetstorm versteht man bei Twitter eine Abfolge von mehreren Tweets, die einen zusammenhängenden Text ergeben. Bislang war das bei Twitter schwierig umzusetzen. Um einen Tweetstorm zu posten, müssen Nutzer aktuell einen Tweet absetzen und auf diesen mehrfach selber antworten. Die derzeit noch versteckte Funktion in der Android-App erlaubt es allerdings, automatisch mehrere Tweets auf einmal zu posten.
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So offen sind Verbraucher gegenüber Virtual Reality
Bis zu einem echten Durchbruch wird es zwar noch dauern, trotzdem haben Verbraucher schon konkrete Vorstellungen darüber, wie sie Virtual-Reality-Technologien nutzen würden. Selbst an werblichen Inhalten sind sie interessiert, wie eine Studie zeigt.
Medien und Werbung haben dazu beigetragen, dass inzwischen drei Viertel der Deutschen zumindest eine vage Vorstellung davon haben, was sich hinter dem Begriff Virtual Reality verbirgt. Fast zwei Drittel derjenigen, die verstanden haben, was dahintersteckt, sind interessiert daran, die Technologie zu testen. Einige wenige haben dies sogar bereits getan. Das zeigen die Ergebnisse der Studie “Virtual Reality – Trend oder Hype?” des Marktforschers Yougov.
Virtual Reality: Vielen fehlt es an Vorstellungskraft
Trotzdem wissen potenzielle VR-Nutzer sehr genau, welche Anwendungsmöglichkeiten sie interessieren: 70 Prozent würden sich mit Hilfe einer VR-Brille an schwer erreichbare Orte katapultieren lassen, 61 Prozent Sehenswürdigkeiten besuchen und 62 Prozent Hotels besichtigen. Offenbar lohnt es sich vor allem für die Reisebranche über VR nachzudenken.
Schüler könnten, statt über Regenwälder und Pyramiden zu lesen, diese mittels VR-Brille selbst entdecken und erforschen. Ärzte könnten Live, auf allen Kontinenten Operationen verfolgen und begleiten. Erlebnisse, die mit zweidimensionalen Filmen oder Bildern bisher undenkbar sind.
Google: Die neueste Version von Google Chrome unterstützt Virtual Reality mit WebVR.
Google will virtueller Realität in alle Smartphones mit seinem Android-System bringen, sagte der zuständige Google-Manager Amit Singh.
Zwischen virtueller Realität (VR) und der sogenannten erweiterten Realität (AR Augmented Reality), bei der künstliche Inhalte in reale Umgebungen eingeblendet werden, gebe es einige Schnittstellen, sagte Singh. Mit der Zeit dürfte es Brillen mit Gläsern geben, die durchsichtig sind und AR-Inhalte einblenden können – aber zugleich auch zum Display für VR werden können.
Die Facebook-Firma Oculus, HTC und Sony bauen teurere Headsets mit eigenem Display bauen. Google und Samsung bauen aber darauf, dass die meisten Menschen virtuelle Realität zunächst über Smartphone-Brillen erleben werden, welche schon für unter 10,00 Euro zu erhalten sind. Aber auch Technik fremde Firmen, wie Coca Cola setzten aktuell Trends in Virtueller Realität.
Ihre Werbekampagne VR / AR
Smartphone Brillen, können beides Virtual Reality und Augmented Reality.
Zum Beispiel Tourismusverband: Ihr Google Cardboard (VR Brille) bedruckt mit Ihrer Werbung, zusätzlich Rundgänge, so können neue Kundengruppen mobilisiert werden.
Viele empfinden die Technik als noch zu unausgereift und die Geräte zu teuer.
Stadt / Touristik: Wir bringen Ihre virtuelle Realität ins Web! Mit fünf POI (Point of Interrest) aus Ihrem Ort, mit Google Street View Technik, inkl. Marketingpaket 500 Bedruckte VR Brillen, schon für unter 8000,00 Euro. Lassen Sie sich VR Beraten.
Reisebüro: Ihr Reisebüro als VR Rundgang, machen Sie Marketing für Ihre Kunden, inkl. 100 VR Brillen mit Aufkleber, schon für unter 1500,00 Euro – Einmalige kosten, kein Abo.
Hotel: Ihr Hotel im Google Hotel Finder, Google Reiseführer, Google Street View, mit einer erstklassigen Virtuellen Tour und einem Luftbild, schon ab 1700,00 Euro!
Das Kleidungsstück der Zukunft: Cyberbrille
Branchenkenner wie Google, Sony, Samsung, Facebook prognostizieren aktuell, das es in ein bis zwei Jahren, wie beim Augenoptiker, ganz normale Brillen werden sollen. Also keine Angst, so werden wir nicht alle auf der Straße rumlaufen. Trotzdem eine neue lohnenswerte Werbemöglichkeit für Ihr Unternehmen.
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Mittlerweile nutzen über eine Milliarden Menschen regelmäßig WhatsApp. Man nutzt es selbst fast täglich, denn es ist einfach ungemein praktisch. So lassen sich etwa blitzschnell Nachrichten, Fotos und sogar Videos verschicken. Dabei ist der WhatsApp völlig kostenlos und die App für nahezu jedes Gerät erhältlich. Kurzum: Für viele Menschen ist WhatsApp mittlerweile ein unverzichtbarer Begleiter geworden.
Aufwand ca. 1-2 Stunden, Kosten einmalig für Werbung 100,00 Euro (Druck Visitenkarten, Werbung auf Facebook, Google und Bing)
Erstellen Sie eine zusätzliche Unterseite in Ihrer Homepage, z.B.: Whatsapp-Newsletter :: kostenlose … Angebote und … (gerne erledigen wir das für Sie)
Drucken Sie z.B. Visitenkarten große Flyer, mit verweis auf Ihre o.g. Seite, inkl. QR-Code (bei uns erhältlich)
Erstellen Sie einen WhatsApp Broadcast – keinen Gruppenchat (kann auch am Computer gemacht werden), und Tragen Sie alle Newsletter Anmeldungen dort ein.
Ab sofort können Sie Neuigkeiten und Top Angebote, von uns auch über die Whatsapp auf ihr Smartphone bekommen. Wenn Sie unseren kostenlosen Whatsapp-Newsletter abonnieren, erhalten Sie eine Benachrichtigung über die beliebte Chat-App, sobald es einen neuen Top-Artikel von Musterfirma gibt.
Und so melden Sie sich an:
Speichern Sie unsere Nummer +49 123 456789 als „Musterfirma” im Telefonbuch Ihres Handys ab, oder Scannen Sie einfach den QR-Code V-Card ab.
Öffnen Sie Whatsapp (die App muss auf ihrem Smartphone installiert sein) und schicken Sie uns eine kurze Nachricht „Newsletter-Anmeldung”
Ihren Namen müssen Sie nicht nennen, wir speichern lediglich Ihre Nummer.
Wir geben Ihre Handynummer nicht an Dritte weiter und nutzen sie ausschließlich für den Whatsapp-Newsletter. Sie erhalten von uns keine Werbung, keinen Spam und keine Werbe-Anrufe. Die anderen Abonnenten unseres Newsletters sehen auch nicht ihre Handynummer und können Ihnen auch keine Whatsapp-Nachrichten schicken, da es sich hier nicht um eine Gruppe handelt.
GOOGLE, Bing, Yahoo, facebook-News per Whatsapp aufs Handy. Die Nummer +49 123 456789 kann nicht angerufen werden!
Wie oft Sie eine WhatsApp-Nachricht von uns bekommen, hängt davon ab, wie viele Artikel in unserem Blogportal und auf unserer Homepage erscheinen. Im Normalfall sind dies ein bis drei Beiträge pro Woche, nur Tagsüber und nicht am Wochenende.
Zum Abbestellen des Whatsapp-Newsletters löschen Sie einfach den Kontakt „Musterfirma” aus dem Telefonbuch ihres Handys, alternativ können Sie uns auch eine Nachricht „Newsletter-Abmeldung” senden.
Whatsapp App
Whatsapp gibt es für Android-Smartphones, iPhones, Windows Phone, Blackberry, Symbian und Computer (Web WhatsApp). Sofern Sie noch kein WhatsApp haben können Sie folgende Webseite auf dem Smartphone aufrufen: https://whatsapp.com/dl
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Gerichtsurteile und rechtliches dienen nur Informationszwecken und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Artikel / Links zu Recht und verwandten Themen dienen der allgemeinen Bildung und Weiterbildung und nicht der Beratung im Falle eines individuellen rechtlichen Anliegens. Wie alle Projektbereiche sind sie ständigen Veränderungen unterworfen. Diese Artikel / Links entstehen offen und ohne redaktionelle Begleitung und Kontrolle. Es ist möglich, dass Sie hier auf unrichtige, unvollständige, veraltete, widersprüchliche, in falschem Zusammenhang stehende oder verkürzte Angaben treffen. Das gilt auch für Texte auf Diskussions-, Hilfe– und sonstigen Seiten. Verwenden Sie daher die hier bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für rechtsbezogene Entscheidungen und ziehen Sie weitere Informationsquellen hinzu. Bitte wenden Sie sich daher wegen Ihres Anliegens möglichst an einen Rechtsanwalt oder an eine andere qualifizierte Beratungsstelle! Beachten Sie, dass in vielen Rechtsangelegenheiten Fristen laufen, deren Versäumen Ihnen einen Nachteil bringen kann. Sie sollten sich daher bei einem konkreten Rechtsproblem nicht nur auf die alleinige eigene Suche im Internet verlassen.
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Beispiel Facebook
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Bei Google Street View, kann das eingebettete Bild bewegt werden, bei Facebook muss dieses erst angeklickt werden, im dem sich auf tuenden neuen Fenster kann auch dieses Bild bewegt werden.
Was ist oben schief gelaufen?
1. Bild wurde mit einem nicht kompatiblen Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet
Jedes Bild hat zu den Bildinformationen zusätzlich noch Exif – Tags, dies sind Text Informationen damit Programme erkennen was mit dem Bild geschehen soll. In dem obigen Beispiel wurde das Bild mit einer Bildbearbeitungssoftware geöffnet und gespeichert, und diese hat die ursprünglichen Daten, das es sich um ein Panoramabild handelt überschrieben.
2. Bild wurde mit einer zu neuen Kamera aufgenommen, so das die Felder noch nicht von Facebook & Google verstanden werden
Jedes Bild hat zu den Bildinformationen zusätzlich noch Exif – Tags, dies sind Text Informationen damit Programme erkennen was mit dem Bild geschehen soll. Für neuere Kameras werden zum zusätzliche Felder eingefügt, wie z.B. Geschwindigkeit, Unterwasser etc., bis Facebook und Google dies in Ihrer Software dann ändert, kann es dauern.
Fehlerbehebung für beide Fälle:
Tragen Sie mit einem Exif Programm (App Stor nach “exif app” – Suchen Apple / Android) oder am PC zum Beispiel mit Adobe Photo Shop oder Corel PaintShop Pro die folgenden Daten (XMP – Felder) ein, Sie brauchen nur die Größenangaben der Bildes Bearbeiten (ROT).
Das Bild Seitenverhältnis muss 2:1 sein! Das bedeutet wenn die lange Seite (N) 6000 Pixel breit ist, muss die kurze Seite (M) die hälfte betragen, sprich in diesem Fall 3000 Pixel.
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Testphase für Oakland gestartet – Ansichtsmodus zeigt Problembereiche
Google Maps: Neuer Ansichtsmodus zeigt die Luftqualität (Foto: google.maps.com)
Google Maps: Neuer Ansichtsmodus zeigt die Luftqualität (Foto: google.maps.com)
Mountain View/Oakland (pte/06.06.2017/10:30) Der Online-Kartendienst Google Maps http://google.com/maps bietet Nutzern künftig eine weitere Ansichtsmöglichkeit seiner Karten und testet am Beispiel der US-Stadt Oakland die Visualisierung von Luftverschmutzung. Mehr Bewusstsein schaffen
Ähnlich wie bei der Google-Anzeige von Staus arbeitet die Ansicht der Luftverschmutzung mit Farben für den Reinheitsgrad der Luft. Rot steht dabei für eine eher schlechte Qualität. Die Luft-Daten für die kalifornische Stadt Oakland hat Google mithilfe seiner Street-View-Cars gesammelt. Diese wurden für das neue Projekt zuvor mit speziellen Sensoren des Start-ups Aclima http://aclima.io ausgestattet.
In einer weiteren Partnerschaft mit dem Environmental Defense Fund http://edf.org will Google auf problematische Stadtgebiete mit sehr schlechter Luftqualität aufmerksam machen. Bereits jetzt profitieren Umweltforscher vom Kartenmaterial für Oakland. Darauf wird neben der bloßen Verschmutzung der Luft auch sichtbar, wo Autos stark beschleunigen und wann die Luftverschmutzung dadurch an bestimmten Orten am stärksten ist.
Enorme Datenmengen
Laut Google soll die Datensammlung über die Luftverschmutzung die größte sein, die je veröffentlicht wurde. “Beinahe drei Mio. Messungen und 14.000 aufgezeichneten Meilen innerhalb eines Jahres”, vermeldet das Unternehmen Google in einem Blog-Post http://bit.ly/2rWwRMv . Künftig soll die neue Ansicht für weitere Städte verfügbar gemacht werden und auch dort einen besseren Überblick über die Luftqualität geben.
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Anmerkung: Bei mir klappt es leider nicht, auch nicht auf der Beta Version unter Android, entweder das nächste Update abwarten, oder ich mache etwas Falsch 🙂
Wir hoffen, dass Ihnen unsere Themenauswahl zusagt und freuen uns über Ihr Feedback.
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Google Cardboards ist nicht nur etwas für Nerds und waschechte Gamer. Das Projekt, das 2015 gestartet ist, erweist sich als massentauglich: So konnte Google im Jahr 2015 bereits eine Millionen Cardboard verzeichnen, die im Umlauf waren. Anfang des folgenden Jahres, im Januar 2016, wuchs diese Zahl auf über fünf Millionen an und nahm im weiteren Verlauf des Jahres um über zehn Millionen zu. Die Anzahl an Google Cardboard steigt beträchtlich.
Damit mischt Google ganz vorne an der Front des Virtual Reality Marketings mit. Vergleichsweise kommt die Samsung Gear 2016 auf rund zwei Millionen Exemplare und die Oculus Rift sowie die HTC Vive auf rund 200.000 Stück. Diese Anbieter stellen die hauptsächliche Konkurrenz der Sparte dar, sodass Google Cardboards hier ganz klar an der Spitze liegt.
Der Grund dafür? Laut Hersteller und Fachleute liegt es an seiner grundsätzlichen Eigenschaft: Google Cardboards ist intuitiv und damit absolut benutzerfreundlich. Während die Konkurrenz eher anspruchsvolle Gamer hinsichtlich des Klientels im Blick hat, setzt Google – wie seit jeher – auf Massentauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit.
Wer auf effizientes Virtual Reality-Marketing setzen möchte, sollte also Google Cardboard als entsprechende Option in Betracht ziehen – denn hier handelt es sich um ein Massenmedium, das sich für jede Alters- und Nutzerschicht eignet. Hier kann der Unternehmer also gezielt die breite Masse erreichen, um neue Kunden anzuwerben.
Ein weiterer Grund für seine Popularität dürfte auch das Preis-Leistungs-Verhältnis des Cardboards darstellen. Keine andere VR-Brille ist so kostengünstig wie Google Cardboard.
Das Anwendungsprinzip von Google Cardboard gestaltet sich spielend einfach: Das Smartphone wird in die einfache Karton-Halterung gelegt und zack – ist die eigene VR Brille betriebsfähig. Google setzt an dem Punkt an, an dem Nintendo bereits vor etlichen Jahren Geschäftsgeschichte geschrieben haben: Simplizität, Massentauglichkeit und Kundennähe.
Sony und Microsoft erhalten hinsichtlich ihrer Qualität zwar durchweg positive Resonanz, doch wird diese nur von einer wesentlich geringeren Anzahl von Nutzern aktiv genutzt – meist handelt es sich dabei um Privatpersonen.
Virtual Reality Marketing – immer up-to-date
Marketing Agenturen wissen derzeit noch häufig nichts mit dem neuen Medium Virtual Reality anzufangen. Doch in einem Zeitalter weltweiter Vernetzung und beständiger technischer Innovation verändert sich auch die Wirtschaft und mit ihr die aktuellen Anforderungen an den Markt. Wer also up-to-date liegen und dabei weiter auf der Erfolgsroute fahren möchte, passt sich an – und macht sich vor allem die neuen Möglichkeiten zu Nutze.
Virtual Reality Marketing bietet viele Vorteile und öffnet neue Türen und Tore. Doch um davon profitieren zu können, muss die virtuelle Realität erst einmal begriffen werden. Hier muss eine praxisnahe Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgen. Wer erfolgreich Marketing-Konzepte für das Google Cardboard entwerfen möchte, muss das Virtual Reality-Gefühl, das auch bei den späteren Betrachtern entstehen soll, nachempfinden. Dies ist nur mit einer praktischen Auseinandersetzung mit Google Cardboard möglich. Diejenigen, die an Marketing-Entscheidungen beteiligt sind, müssen verstehen und erfahren, was Virtual Reality bedeutet und wie es sich anfühlt, diese zu erleben.
Wer Virtual Reality-Marketing betreiben möchte, muss dieses Gefühl zunächst jedoch erst einmal – unter dem Aspekt des Mehrwerts – kreieren. Mehrwert liegt vor, wenn der Nutzer langfristig interessiert bleibt. Welche Aspekte den Mehrwert nun kreieren ist selbstverständlich Aufgabenbereich der an den Marketing-Entscheidungen Beteiligten. Hier muss immer im Auge behalten werden, dass es sich bei Google Cardboard um ein intuitives Massenmedium handelt, dass sich im Grunde für jede Person eignet. Diese breite Zielgruppe muss daher auch beim Entwurf der entsprechenden VR-Marketing-Strategie fokussiert werden.
Google Cardboard – tauch‘ ein in virtuelle Welten
Mit Google Cardboard lassen sich in Kombination mit dem Smartphone 3D-Filme und Animationen und 360 Grad Panorama-Rundgänge genießen. Das massentaugliche VR-Medium wurde bisher in allen großen deutschen Computermagazinen (c’t, PC Magazin, connect, Android Magazin u.a.) vorgestellt und ermöglicht es dem Betrachter, in die virtuelle Realität einzutauchen.
Beim Google Cardboard gibt es verschiedene Modelle, unter denen der Käufer wählen kann. Das Google-zertifizierte „WWFC“ steht für „Works with Google Cardboard“ und bedeutet, dass alle Google Cardboard-Apps verwendet werden können.
Virtual Reality im eigenen Unternehmen
Ein Aspekt, dem sich Unternehmer und Unternehmen in Hinblick auf das neue Medium VR stellen müssen, ist es, das eigene Unternehmen virtuell erlebbar zu machen. Dabei kann die Google Street View Technologie genutzt werden. Die Aktualität birgt momentan viel Potential sich von der Konkurrenz positiv abzugrenzen.
Die Einbindung von VR-Erlebnissen in die firmeneigene Strategie ist zeitgemäß und doch wird sich von vielen Unternehmen noch nicht genutzt.
Dabei ist die Technologie vielseitig einsetzbar: Unter anderem können damit beispielsweise Musikkonzerte, Fashion Shows und andere Events beworben werden – doch auch Messerundgänge, 360 Grad Probefahrten, Produktpräsentationen und vieles mehr bieten sich zu Marketingzwecken an. Welches Erlebnis auch vermittelt werden soll, nichts kann ein Live-Erlebnis derzeit so stark suggerieren wie die Virtual Reality-Technik.
Das wichtigste Kriterium dürfte für Firmen und Hersteller jedoch der Punkt der Massentauglichkeit sein. Das Google Cardboard ist günstig, einfach und schnell in der Herstellung und lässt sich individuell bedrucken oder alternativ mit Aufklebern versehen. Dadurch lässt sich das Cardboard personalisieren und trägt damit den Fachausdruck Branded Google Cardboard. Dies bietet sich natürlich ideal für Firmen und Unternehmen zu Marketingzwecken an.
Habt Mut zum Ausprobieren und Erlebt die Welt anders!
Die Business View Photo Ag, wurde 2015 gegründet, die Hauptkompetenz liegt in der Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Organisation im B2B-Bereich für B2B Kunden insbesondere Content Marketing, Social Media Management und Google Maps Street View Panoramarundgänge – von innen ansehen. Mit unseren Partnern, sind wir der europaweite Ansprechpartner, wenn es darum geht, Sie im Internet sichtbar zu machen. Ein kernprodukt, Google Street View|Trusted ist eine 360°-Tour durch Ihr Unternehmen. Von Google geschulte und zertifizierte Fotografen setzen Ihre Räume optimal in Szene, um den maximalen erfolg zu garntieren. Der Google Rundgang kann auch in Ihre Homepage und bei Facebook eingebunden werden, und natürlich auch in 3D mit dem Google Cardboard betrachtet werden.
Infos unter www.business-view.photo oder Freecall Germany 0800 – 6647335
„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“ PDF-Download:VR Marketing
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Unter den Formularen befinden sich Standard-Kontaktformulare, Checkouts mit Kreditkarten, Login-/SignUp-Formulare, Suchfelder und Step-by-Step-Formulare.
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Ihr Datenvolumen ist wieder verbraucht? Zum Glück gibt es in Deutschland zahlreiche Hotspots, die Gratis-WLAN liefern.
Finde Hilfe Gratis Internetzugänge Deutschland
Unterwegs ohne Internet? Heute kaum noch denkbar: Mal eben eine WhatsApp, nach einen Restaurant suchen, oder die Übernachtung, den richtigen Weg mit Google Maps nachschlagen oder schnell noch ein paar Mails lesen.
In diesen Geschäften surfen Sie kostenlos
Saturn (aber noch nicht in jeder Filiale)
Media Markt (aber noch nicht in jeder Filiale)
McDonald’s (TELEKOM – eine Stunde kostenlos surfen)
H&M (unbegrenzt, aber noch nicht in jeder Filiale)
IKEA (unbegrenzt)
Real (unbegrenzt)
Galeria Kaufhof (unbegrenzt)
Subway (eine Stunde kostenlos surfen)
Zudem gibt es einigen Supermarkt-Filialen von Rewe und Edeka kostenloses WLAN, ebenso wie in vielen kleineren Cafés, Bars oder Kneipen.
Um genau zu sehen, wer kostenloses WLAN anbietet, gibt es einige Hilfsmittel: Google Maps, die Seite wlanmap.com bietet eine Übersicht über alle verfügbaren Hotspots, sogar weltweit. Auch die App WLAN Instabridge (kostenlos für Android und iOS) zeigt die Standorte an.
Google Chrome warnt bald vor unverschlüsselter Datenübertragung
Internetbrowser warnt vor unverschlüsselten Seiten!
Mit dem Update auf Google Chrom Version 56, Januar 2017 werden Nutzer gewarnt, wenn sie versuchen, vertrauliche Daten wie beispielsweise Passwörter und Kreditkarteninformationen über eine unverschlüsselte Website zu übertragen. Dieses gilt auch für Handheld Geräte mit dem Android Betriebssystem!
Firefox, Internet Explorer, Microsoft Edge, Opera, Safari und andere Browser werden diesem Vorgehen sicherlich bald folgen und auch warnen.
Derzeit werden Websites ohne SSL-Verschlüsselung nur mit einem Icon in Form eines weißen Blattes in der Adressleiste angezeigt, was nicht ausreichend auf mangelnde Sicherheit hinweist. Doch schon bald werden diese als unsicher gekennzeichnet, sobald die Übertragung vertraulicher Daten gefordert wird.
In späteren Versionen will Google zudem alle Websites mit einem roten Warndreieck markieren, die keine Verschlüsselung einsetzen.
Die Google Suche bewertet HTTPS, seit 2013 als Qualitätsmerkmal einer Seite, jetzt wird dieses in Google Chrom Umgesetzt. Deshalb sollen verschlüsselte Websites in Zukunft in den Suchergebnissen bevorzugt behandelt werden, was dazu beitragen soll, die Datenübertragung im Internet sicherer zu gestalten.
Das mobile Betriebssystem Android führt mit ca. 60% den Smartphone-Markt an, den Email-Dienst Gmail, hat über eine Milliarde Nutzer und pro Sekunde werden über 63.000 Suchanfragen an Google Suchmaschine gestellt.
Google hat eine Reihe von Diensten, die weniger bekannt, aber ebenso nützlich sind.
Es gibt Hilfeforen für folgende Bereiche: Google Chrome, YouTube, Gmail, Google Suche & Assistant, Google Play, Google Pixel, Google Fotos, Google+ , AdSense, Google News, Google Maps, Webmaster-Zentrale, alles unter einem Link: productforums.google.com/forum/
Name des Telefonbuchs eingeben, zum Beispiel Google
Verifizieren des Telefonbuches
Freigabecode Kopieren oder Notieren
Google Gerät verbinden, dort den Code eingeben
Konto auswählen, Freigabe erteilen
Die Telefonnummer werden automatisch Synchronisiert und stehen dann auch zur Verfügung.
Reise & Urlaub
Trips für Reservierungen | Mögliche Aktivitäten | Rabatte | Essen & Trinken | Pläne für den Tag | Gespeicherte Orte. Reservierungen für Hotels, Flüge, Bahn, Mietwagen etc. werden automatisch, wenn diese an Ihre @gmail – E-Mail Adresse gesendet werden hinzugefügt.
News & Social Media
Bulletin, from Google(demnächst) – Google mag die besten Technologien und Produkte zur Beschaffung, Aufbereitung und Organisation von Informationen aller Art zu haben. Jetzt plant und testet Google eine neue News Plattform, allerdings erst einmal in einem sehr kleinen Kreis, dafür aber mit einem interessanten Konzept: „Bulletin“ soll den Aufbau einer lokalen Community inklusive News ermöglichen. Durch die starke Integration in etablierte bestehende Produkte (Maps, Trips, Street View) verspricht man sich eine hohe Aufmerksamkeit.
Tools für Mobile Internetgeräte
Datally kann kein zusätzliches Datenvolumen herbeizaubern, aber immerhin vor bösen Überraschungen am Ende des Monats helfen. Zusätzlich werden die nächstgelegenen WLAN Hotspots angezeigt.
Waze Navigation, für viele das bessere Google Maps, obwohl, beides aus dem Hause Google stammt, sagen viele das Waze, für die Navigation unterwegs mehr kann und übersichtlicher ist.
Notizen auf allen Geräten
Google Keep ist eine einfache, aber praktische Notizapp. Die App ist für Android, iOS und im Web verfügbar und lässt Nutzer Textnotizen, Listen, Fotos und Diktate speichern. Die Notizen können über mehrere Geräte synchronisiert und von mehreren Nutzern bearbeitet werden.
Blick ins Universum
Google Sky mit Aufnahmen von Nasa, Esa und dem Astrophysical Research Consortium. Nutzer können sich den Himmel in verschiedenen Ansichten darstellen lassen, beispielsweise Infrarotbilder oder historische Zeichnungen der Sternbilder.
Google als Zeitmaschine
Earth Timelapse zeigt wie sich der Planet seit 1984 verändert hat. Vor kurzem wurde das Tool um neue Aufnahmen erweitert, so kann man beispielsweise die Veränderungen von Gletschern oder die Stadtentwicklung in den letzten Jahrzehnten beobachten.
Google Trends kann aktuelle Suchtrends nach verschiedenen Themen, Zeiträumen und Ländern vergleichen. Dabei lassen sich auch mehrere Suchbegriffe miteinander verglichen.
Books Ngram Viewer für Bücher. Nutzer können hier in über 5,2 Millionen Werken zwischen 1500 und 2008 recherchieren, wie oft bestimmte Worte vorgekommen sind.
Schriftarten
Fonts.Google.com ist die Webseite, falls mal eine Schriftart für den heimischen PC oder die Internetseite gesucht wird. Dort findet man eine große Auswahl an Schriftarten, die kostenlos genutzt werden können. Nutzer können Schriftarten nach verschiedenen Parametern suchen und herunterladen oder mit einem automatisch generierten HTML-Code auf ihrer Website einbetten. Tipp: Herunterladen und als Schriftart auf der Webseite nutzen, der automatische HTML-Code ist zum Teil zu langsam, so das dies einige Plätze in der Google Suche bedeuten kann. Obwohl Google schon länger Mobile Freundliche Seiten in den Suchergebnissen puscht, kommt jetzt zusätzlich die Ladezeit von Webseiten hinzu. Mit PageSpeed Insights, hat Google ein Tool veröffentlicht um die eigene Webseite zu testen.
Suche in Fachlektüre
Google Scholar zur Recherche für Arbeiten in Schule oder Universität geeignet . Über die Suchmaschine können wissenschaftliche Texte durchsucht werden. Umgekehrt können Autoren ein Profil anlegen, um nachverfolgen zu können, wer ihre Arbeiten zitiert.
Musiktitel erkennen
Sound Search erkennt Musiktitel, allerdings nur als App im Google Play Store erhältlich.
Lego-Welt
Web-App Build with Chrome. Hier hat sich Google mit dem dänischen Spielzeughersteller Lego zusammengetan und ermöglicht es Nutzern, sich auf einer Google Maps-Weltkarte mit virtuellen Bauklötzen auszutoben. Nur für den Chrom Browser Nutzbar. Zwar können Sie hier ab dem 31. Januar 2017 keine neuen Bauwerke mehr hinzufügt werden, aber Sie können weiterhin die Welt von Build entdecken.
Webvisitenkarte / Homepage
(1) Webvisitenkarte von Google. Kostenlose Internetseite von Google MyBusiness. Noch nie war es einfacher an einer Internet Visitenkarte zu kommen, es werden keine Programmierkenntnisse benötigt, drei Klicks und Sie sind Online. Ein Beispiel finden Sie unter Business View Photo Ag – Detlev Molitor. Kontaktdaten, Route, Über uns, Öffnungszeiten, Stadtplan und Adresse werden angezeigt.
Um der, mit den Google Tools erstellten Homepage, einen vernünftigen Namen zu geben, nicht wie oben genannten Beispiel http://business-view-photo-ag-detlev-molitor.business.site/, zum Beispiel www.kartoffel-musterstadt.de, sollten Sie sich eine Domain mit Weiterleitung zulegen. Damit erhalten Sie auch zusätzlich eine “vernünftige” E-Mail Adresse: info@kartoffel-musterstadt.de!
PageSpeed Insights: Obwohl Google schon länger Mobile Freundliche Seiten in den Suchergebnissen puscht, kommt jetzt zusätzlich die Ladezeit von Webseiten hinzu. Mit PageSpeed Insights, hat Google ein Tool veröffentlicht um die eigene Webseite zu testen.
Büroanwendungen / Office
Google Drive: Docs, Tabellen, Präsentationen, Formulare, Zeichnungen, inklusive Importfunktion der gängigen Softwareprodukte. Google Drive ⇒ Neu ⇒ Mehr ⇒ …
Wir freuen uns über jede Nachricht und jeden neuen Kontakt. Selbst dann wenn sie noch gar nicht genau wissen, was wir für sie tun können und Sie einfach nur das Gefühl haben, dass wir für Sie interessant werden könnten. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen.
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Wir haben Vorsorgemaßnahmen im Zusammenhang mit COVID-19 getroffen, um ihre und unsere Gesundheit zu schützen, weitere Informationen.
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